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Neuer Ansatz Gegen Nebenwirkungen von Antibiotika

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  • Writer : Dorine
  • Date : 23-04-04 23:22
  • Hit : 4,059

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Insbesondere in Krankenhäusern haben sich Bakterienstämme entwickelt, gegen die die bekannten Antibiotika wirkungslos sind. Ihre Wirksamkeit ist jedoch begrenzt: Denn gegen Viren können Medikamente wie Penicillin nichts ausrichten. Bei zahlreichen Erkrankungen helfen diese Medikamente sehr gut und können sogar lebensrettend sein. Die meisten Antibiotika gelten als sichere und gut verträgliche Medikamente. Haben Sie tatsächlich den Eindruck, wieder gesund zu sein, obwohl Sie die Medikamente noch weiter nehmen sollen, halten Sie Rücksprache mit Ihrem Arzt, ob die Therapie verkürzt werden kann. Vor allem bei Husten soll Honig hilfreich sein, weil dieser die Sekrete verdünnt und damit das Abhusten weniger schmerzhaft sein soll. Vor allem bei vorbelasteten Menschen oder Kindern können diese unter Umständen gar lebensbedrohlich sein. Scharlach gilt als Kinderkrankheit und gehört dem Robert-Koch-Institut zufolge zu den häufigsten bakteriellen Infektionskrankheiten bei Kindern. Viele Antibiotika können als sogenannte Breitband-Antibiotika gegen eine große Zahl verschiedener Keime eingesetzt werden. Antibiotika können als Tabletten oder Saft eingenommen oder als Infusion verabreicht werden.

Antibiotika können in Form von Tabletten, Infusionen, Injektionen, biaxin generika billig Salben oder Cremes verabreicht werden. Örtlich verwendet man schmerzstillende und austrocknende Lösungen oder Salben, wenn die Haut eitrig wird auch Salben mit Antibiotika. Wenn Ihr Körper mit einer Infektion kämpft, sollten Sie Ihre Leber nicht zusätzlich mit Alkohol belasten. Bei manchen Antibiotika verstärkt Alkohol außerdem die Nebenwirkungen; es können Kopfschmerzen und Herzrhythmusstörungen auftreten. Hauptnebenwirkungen sind Allergien, Störungen der Darmflora (Antibiotika-assoziierte Diarrhoe und das Auftreten von Pilzinfektionen, selten pseudomembranöse Colitis). In unserem Darm erfüllen sie wichtige Funktionen, die Darmflora hilft uns bei der Verdauung, unterdrückt schädliche Keime und beugt Allergien vor. Die Abgabe von Antibiotika gehört zu unserem Tagesgeschäft. Generell gilt, dass Antibiotika nur dann eingenommen werden sollten, wenn es wirklich notwendig ist und man zum Beispiel unter einer bakteriellen Lungenentzündung oder einer eitrigen Mandelentzündung leidet - also an Krankheiten, die durch Bakterien ausgelöst werden. Die meisten Bakterien sterben, wenn sie Antibiotika ausgesetzt werden, einige entwickeln aber eine Resistenz gegen die Wirkungen der Medikamente.

1. Die Behandlung von Infektionserkrankungen beruht auf der klinischen Diagnose und wenn erforderlich dem Versuch, den ursächlichen Erreger zu sichern, um eine auf den Patienten abgestimmte Therapie durchzuführen. „Daher sollte immer der Arzt entscheiden, wie lange Antibiotika eingesetzt werden", legt die Expertin jedem Patienten ans Herz. Hat der Arzt festgestellt auf welche Antibiotika man reagiert kann er ein anders Medikament für die Behandlung verschreiben. Ärzte berichten, dass diese Betroffenen auf ein Medikament bestehen, um sich besser zu fühlen. Normalerweise bewirkt diese spezielle Protease über einen strikt kontrollierten Prozess das Recycling von defekten Bakterienproteinen. Studien zeigen, dass diese Mittel in vielen Fällen Durchfällen vorbeugen. „Dadurch kommt es nach der Einnahme der Mittel oft zu Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit oder Durchfällen." Da die Medikamente auch die Hautflora in Mitleidenschaft ziehen, treten während einer Behandlung vermehrt Pilzinfektionen auf, zum Beispiel im Genitalbereich. Wer regelmäßig Medikamente schluckt, sollte sich vor Wechselwirkungen in Acht nehmen. Erkältungskrankheiten wie auch die Grippe sind Virusinfektionen. Dies ist bei einer Erkältung meist nicht der Fall, weil Erkältungskrankheiten vorwiegend durch Viren ausgelöst werden. Unnötige Behandlungen mit Antibiotika können somit vermieden werden.

Medikamentenreste können über den normalen Hausmüll entsorgt oder in einigen Apotheken abgegeben werden. Apotheken sind allerdings nicht dazu verpflichtet, die angebrochenen Packungen abzunehmen. Zudem übernehmen einige Apotheken freiwillig die Entsorgung. Man spricht dann von multiresistenten Erregern - kurz: MRE. Aber auch Darmbakterien können zu den multiresistenten Erregern (MRE) gehören, das sind zum Beispiel MRGN (multiresistente gramnegative Stäbchen-Bakterien) oder VRE (Vancomycin resistente Enterokokken). Dass Antibiotika auch gegen Darmbakterien arbeiten, ist bekannt. Allerdings war wohl schon länger bekannt, dass der Schimmelpilz der Gattung Penicillium gegen Wunden hilft. Ein Antibiotikum gegen einen grippalen Infekt mit Husten und Schnupfen einzunehmen, würde also nichts nützen. Ein Antibiotikum sollte immer genau so lange genommen werden, wie der Arzt es verschrieben hat. Kommt es allerdings im Laufe einer Erkältungskrankheit zu einer zusätzlichen Infektion mit Bakterien, kann es nötig werden, dass der Arzt ein Antibiotikum verschreibt. Nehmen Sie das Antibiotikum so lange ein, wie es Ihnen verordnet wurde. Im Idealfall verschreibt Ihnen der Arzt nur die Menge, die Sie einnehmen sollen. Wichtig ist, dass der Patient die vom Arzt verschriebene Dosis und Einnahmedauer genau einhält, da sonst Bakterien überleben und eine neue Infektion auslösen können.

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