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Was Passiert bei einer Allergie im Körper?

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  • Writer : Willian
  • Date : 23-03-31 23:07
  • Hit : 13,893

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Dadurch steigt das Risiko, dass Sie im Laufe Ihres Lebens eine Allergie entwickeln. Hatten Sie bereits eine schwere allergische Reaktion oder besteht ein entsprechendes Risiko, wird Ihr Arzt Sie umfassend zu notwendigen Maßnahmen informieren. Wie wird auf eine allergische Reaktion getestet? Diese Allergieform ist keine Reaktion auf den Staub selbst, sondern auf die Exkremente (Kot) der Hausstaubmilben. Doch auch hierfür gibt es keine Garantie. Dies bedeutet, dass Apfel-Allergiker auch Apfelmus oder Apfelkompott als Alternativen auf ihren Speiseplan setzen können, wenn sie rohe Äpfel nicht vertragen. Denn die genaue Kenntnis der Eigenschaften "ihrer" Nahrungsmittel-Allergene erlaubt den Betroffenen, trotz einer vorhandenen pollenassoziierten Nahrungsmittel-Allergie einen möglichst vielfältigen Speiseplan beizubehalten. Andere Nahrungsmittel-Allergene wiederum sind auch nach längerer Kochzeit nur mit Vorsicht oder besser gar nicht zu genießen, weil sie hitzestabil sind, das heißt, ihre allergene Potenz läßt sich durch Erhitzen nicht zerstören. Hier lauert zudem eine Gefahr, da diese Stoffe oft als verdeckte Allergene in Nahrungsmittelzubereitungen (Fertiggerichte, Zusätze, etc.) auftauchen. Diese Steckbriefe dienen Allergikern als praktische Hilfe Allergiemedizin für Hunde den Alltag. Wie das Beispiel der Sellerie-Allergene zeigt, gibt es aufgrund der Forschung mittlerweile regelrechte Steckbriefe beste allergiemedizin für hunde die verschiedenen Nahrungsmittel-Allergene, mit deren Hilfe man herausfinden kann, ob ein Allergen zum Beispiel durch Kochen zerstört werden kann.

Jedes Nahrungsmittel kann ein potenzielles Allergen sein - der Bio-Apfel genauso wie die Zutaten eines Fertiggerichtes. Nahrungsmittel sind bei etwa einem Drittel der Kinder verantwortlich für Neurodermitis-Schübe. Diese Nahrungsmittel können zwar roh Probleme bereiten, werden aber in der Regel nach Erhitzen gut vertragen. Diese werden in Gefäßen oder im Gewebe abgelagert und können dort zu Entzündungen führen. Typ III-Allergien: Bei dieser Form der Allergie bilden sich Immunkomplexe aus Allergenen und Antikörpern, die sich im Gewebe (zum Beispiel in der Niere) oder in Blutgefäßen ablagern können. Sie können symptomatisch behandelt werden. Kann die Verträglichkeit von Nahrungsmitteln durch bestimmte Zubereitungsarten, wie besonders langes oder heisses Kochen, verbessert werden? Eine Beifußpollenallergie kann zu Problemen mit verschiedenen Nahrungsmitteln führen. Der Sellerie-Allergiker, bei dem gleichzeitig eine Beifußpollenallergie vorliegt, muss sich also auch vor gekochtem Sellerie, zum Beispiel in Suppen und Saucen, in acht nehmen. In klinischen Untersuchungen wurde gezeigt, daß ein Teil der Patienten lediglich auf rohen Sellerie, ein anderer auf gekochten Sellerie und Stangensellerie allergisch reagiert.

Das hitzestabile Allergen findet sich eher im Stangensellerie und zeigt Kreuzreaktionen mit Beifußpollen. In aller Regel wird das Allergen wiederholt unter die Haut gespritzt, wobei die Behandlungsdauer zwischen wenigen Monaten und mehreren Jahren liegt. Typ III kann deshalb auch zu Symptomen im Lymph- bzw. Herz-Kreislauf-System (Gefäßentzündungen) oder auf der Haut führen. Typ-II-Allergie ist der zytotoxische Typ. Typ IV ist der zeitverzögerte Typ. Bei Typ IV kommt es zu zeitverzögerten Reaktionen beispielsweise auf Medikamente oder Kontaktallergene. Die Allergene können dabei auf ganz unterschiedliche Art und Weise an oder in den Körper gelangen: Kontaktallergene wie z. B. Nickel haben Berührungskontakt zu Haut oder Schleimhaut, Inhalationsallergene wie etwa Pollen werden eingeatmet, Ingestions- oder Nahrungsmittelallergene wie z. B. Ei werden gegessen, Injektionsallergene werden z. B. bei einem Insektenstich in den Körper gespritzt. Zu den hitzelabilen Allergenen, die man durch mehr als dreiminütige Kochzeit entschärfen kann, gehören unter anderem die Allergene von einigen Gemüsesorten (Karotte) und von vielen Obstsorten, wie Apfel, Birne, Pfirsich, Aprikose. Der Typ I ist die häufigste Form und dadurch gekennzeichnet, dass die Menschen innerhalb sehr kurzer Zeit auf die entsprechenden Allergene reagieren. Eine Reaktion vom Typ III tritt nach etwa 6 bis 12 Stunden ein. Allergieauslöser gibt es viele, die allergische Reaktion verläuft oft ähnlich: Verstopfte Nase, Atemnot, Hautrötungen und Quaddeln sind typische Allergiesymptome.

Kaum in der Wohnung, juckt ihre Nase, ein Niesanfall jagt den nächsten, es kratzt im Hals, die Augen tränen. Hast du oft rote Augen nach dem Schlafen und fragst dich, woran das liegt? Das heißt, der Organismus wird hyposensibilisiert - seine Sensibilisierung gegen den allergieauslösenden Stoff wird rückgängig gemacht. Eine Allergie kann nur auftreten, wenn ein erster Kontakt mit dem auslösenden Stoff (Antigen) und eine sich anschließende Sensibilisierung erfolgt sind. Diesen Immunisierungsprozess nennt man Sensibilisierung. Durch diesen Prozess kommt es beispielsweise zur Transplantat-Abstoßung. Beim nächsten Kontakt mit den jeweiligen Stoffen bildet der Körper als Abwehrmechanismus sogenannte Antikörper (Abwehrstoffe). Dieses Abwehrsystem kann zwischen harmlosen und krankheitserregenden Stoffen unterscheiden. Nach dem Reaktionsmechanismus und der Zeitspanne zwischen einem Allergenkontakt und dem Auftreten von Symptomen werden 4 Typen unterschieden. Topische Medikamente beschränken sich dabei auf den Bereich des Körpers, wo die Symptome gelindert werden sollten - dazu zählen zum Beispiel Nasentropfen, Augentropfen und Carolina Asthma und Allergie-Sprays.

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